...und das ist wahrscheinlich die größte Beleidigung für Xi Jinping. Eric Meyer (Text) und Gianluca Costantini (Illustrator) erzählen das Leben von Xi Jinping in ihrer Graphic Novel „Xi Jinping L’Empereur du Silence“
Felix K. Nesis „Die Leute von Oetimu“ ist ein literarisches Feuerwerk, das eine sonst kaum erwähnte Region Indonesiens ins Zentrum frappierender Ereignisse stellt
Warum Fakten als literarische Ressource unverzichtbar sind: Ein Streifzug durch die lateinamerikanische Literatur entlang der Grenzen zwischen Wahrem und Unwahrem
Samantha Harveys Booker-Preis-Gewinner „Umlaufbahnen“ zeigt aus der Ferne, was wir gerade aus der Nähe nicht begreifen – wie fragil unser Planet und unser einsames Leben ist
Der historische Kriminalroman „No. 10 Doyers Street“ erzählt die Geschichte einer indischen Journalistin, die in den Fall eines Chinatown-Gangsters im New York des Jahres 1900 verwickelt wird. Der historische Hintergrund ist verblüffend realistisch.
In unserer zunehmend feindseligen Zeit sind Stimmen, die uns daran erinnern, wofür wir kämpfen, besonders wichtig, wie die von María Lugones, der Lehrerin unserer Autorin, der karibischen Philosophin des Dekolonialismus, Yuderkys Espinosa Miñoso.
Deutschland, das Land, dessen Bewohner so gerne in allem Weltmeister wären, hält mit den meisten getöteten Migranten in der Europäischen Union einen traurigen Rekord. Asal Dardan begibt sich mit ihrem Buch „Traumaland“ auf Spurensuche