Drei Mal Kafka

Navigation

Drei Mal Kafka

Michael Kumpfmüller imaginiert in "Die Herrlichkeit des Lebens" Franz Kafkas letztes Lebensjahr mit Dora Diamant - die Verfilmung enttäuscht, aber die Miniserie „Kafka“ von Daniel Kehlmann und David Schalko begeistert
Die Herrlichkeit des Lebens
Bildunterschrift
Franz Kafka (Sabin Tambrea)

Am größten ist das Glück, wenn es ganz klein ist.
Deshalb würde ich, wenn ich mein Leben aufschreiben müsste,
nur Kleinigkeiten notieren.
Wie froh es mich macht,
zu sehen, wie Du Dein Weinglas hältst.
Oder wie Du Deine Schuhe bindest.
Oder einfach nur zu spüren, 
wie Du mir mit der Hand durchs Haar fährst.
Ich glaube, dass die Herrlichkeit des Lebens
immer in ihrer ganzen Fülle bereit liegt.
Aber verhängt, in der Tiefe unsichtbar.
Ruft man sie beim richtigen Namen,
dann kommt sie.

Das Zitat stammt aus Kafkas Tagebüchern. Man hört es beim Abspann als Off-Kommentar. In Michael Kumpfmüllers Roman steht es auch. Der Film entstand auf der Basis des Romans. 

Michael Kumpfmüller | Die Herrlichkeit des Lebens | Kiepenheuer&Witsch | 240 Seiten | 23 EUR

Als er im Jahr 2011 erschien, stieß er auf Neugier und Skepsis. Kafka galt als tragischer Charakter, der unter seinem tyrannischen Vater litt und sich zeitlebens nicht von seiner Familie emanzipieren konnte. Er hatte weder eine stabile, glückliche Beziehung, noch einen Beruf, der ihn erfüllte. Wegen einer unheilbaren Lungentuberkulose wurde er mit 39 Jahren pensioniert. Kafkas einzige Leidenschaft war die Literatur. Doch auch das Schreiben fiel ihm schwer. Selten war er mit den wenigen Texten, die er fertigstellte, zufrieden. Auf dem Sterbebett bat er seinen besten Freund, Max Brod, alle zu verbrennen.

Kann man das letzte Lebensjahr eines todkranken, neurotischen Schriftstellers, der für seine Schilderungen von Schuldgefühlen, Absurdität, Ausweglosigkeit und übermächtiger Bürokratie bekannt geworden ist, glaubwürdig als glückliche Liebesgeschichte erzählen?

Ja, man kann, und zwar mit einem großartigen Ergebnis! Michael Kumpfmüller hat das eindrucksvoll bewiesen. Sein klarer Stil erzeugt Faszination, Identifikation und einen magischen Sog. Der Roman beschreibt präzise positive als auch negative Ereignisse und Eindrücke. Abwechselnd aus Franz‘ und aus Doras Perspektive. Sowie eine Überfülle von Details, also sinnliche Kleinigkeiten, ähnlich wie Kafka es in dem Zitat formuliert hat.

Wenn der Roman beginnt, balanciert Franz schon auf der Schippe des Todes. Dora bleibt nichts Anderes übrig, als ihm auf dieser Schippe Gesellschaft zu leisten. Trotzdem wird ihr gemeinsames Jahr geprägt durch die Liebe, die sich zwischen ihnen entwickelt. Aber auch durch innere Zweifel, wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme, sowie starre gesellschaftliche Konventionen und Vorurteile: Ihr Altersunterschied von 15 Jahren. Beide waren nicht ganz „frei“, sondern „mehr oder weniger“ liiert. Dora hatte keinen leichten Zugang zu Kafkas Werk. Kafkas jüdische, assimilierte Familie lehnte gläubige, jüdische „mittellose Flüchtlinge aus dem Osten“ ab. Dora stammte aus einer religiösen, verarmten polnisch-jüdischen Familie. Ihr Vater wiederum verweigerte Franz die Erlaubnis, Dora zu heiraten, da er kein gläubiger Jude war. Ohne diese Erlaubnis war er – wie bei seinen bisherigen drei Verlobungen – nicht bereit, Dora zu heiraten. Dazu kam Kafkas sich stetig verschlimmernder Gesundheitszustand. Die Inflation und der auflodernde Antisemitismus im Berlin der Weimarer Republik. Doras Enttäuschung, weil Franz bei seiner Familie nicht zu ihr stand. Während sie bereit war, alles für ihre Beziehung zu geben. Diese Liste ließe sich fortsetzen oder man kann sie zusammenfassen mit: So ist das Leben.

Dem Roman gelingt das Kunststück, diese Realität, als auch die wundervolle Liebe zwischen diesen beiden komplexen Charakteren klar und wertfrei zu erzählen. Glück und Unglück sind ausbalanciert. Eine vielversprechende Voraussetzung für eine Adaption. Wobei klar ist, dass ein Abend füllender Spielfilm nicht den Detailreichtum und die Komplexität eines mehrere hundert Seiten langen Romans erreichen kann.

Die Filmadaption erinnert an ein verfilmtes Poesiealbum mit Best-of-Zitaten

Was haben die Drehbuchautoren (Michael Gutmann und Georg Maas, auch Regie) aus dieser Liebe unter Widrigkeiten gemacht? Welche filmischen Lösungen haben sie für die Liebe gewählt und welche für die Widrigkeiten? Welche Motive haben sie gestrichen, welche gekürzt, welchen geben sie Raum?

Die Herrlichkeit des Lebens | DEU/AUT 2024 | 99 Minuten

Auffallend ist, dass die Drehbuchautoren vieles das negativ, problematisch oder ambivalent war, rausgekickt, gekürzt oder anekdotenhaft verniedlicht haben.

Die folgenreichste Veränderung besteht darin, aus zwei außergewöhnlichen Menschen, zwei gewöhnliche Menschen zu machen. Ihre Begegnung und ihre Beziehung werden mit Standardszenen erzählt wie aus dem Ratgeber Romantik für Dummies: Dora und Franz machen Fadenspiele auf einer Bank mit Meerblick. Sie spazieren barfuß am Strand. Kleine Wellen umspülen ihre Füße. Franz folgt Doras Idee, sich in Unterwäsche ins Meer zu stürzen. (mit Tuberkulose!?) Franz holt Dora mit einem brausenden Motorrad zum Date ab. Über allem scheint die liebe Sonne. Dora bringt Franz Tanzschritte bei. Franz kauft Dora von einem Verlagsvorschuss einen Blumenstrauß.

Hat Kafka seine Manuskripte wirklich ostentativ vor Doras Augen in den Ofen geworfen? Sodass sie fragen muss, was machst Du da? Die Wunschvorstellung jedes Kafka-Fans ist, dass er weniger theatralisch war, also dass er sie heimlich verbrannt hat.

Die Kinder aus armen, jüdischen Familien, die Dora in einem Kurheim an der Ostsee betreut, sind allesamt niedlich und brav. Eigentlich schon streberhaft. Kein Wunder, dass kein Kind eine natürliche Reaktion zeigt, nachdem Kafka seine Fabel von der chancenlosen Maus erzählt hat, die von der Katze gefressen wird. Interessant wäre es gewesen, der Realität eine winzige Chance zu geben. Also wenn wenigstens ein Kind gesagt hätte: Verstehe ich nicht. Oder: Katzen sind doof. Stattdessen: Der Tod der Maus macht alle Kinder zu Kafka-Fangirls und -Fanboys. Apropos Kinder. Warum sehen die in Filmen immer aus wie gecastet? Natürlich, weil sie gecastet sind. Aber könnte man einer Casting-Agentur zur Abwechslung nicht mal sagen: wir wollen Kinder, die aussehen wie echte Kinder. Nicht wie aus dem Model-Katalog entsprungen. Das erledigen die Casting-Agenturen sicher gerne.

Max Brod ist kein Schriftsteller, hedonistischer Schürzenjäger, Ehebrecher und Strippenzieher wie in der Realität und wie in Michael Kumpfmüllers Roman. Stattdessen eine schlichte Frohnatur mit fest getackertem Lächeln. Er spendet Trost und verbreitet gute Laune. Wie schafft er das? Er schenkt Champagner aus und klimpert flotte Melodien auf dem Klavier.

Diese Liste von Szenen aus dem Mindset Das Leben ist schön – für alle, die an den Storch glauben, ließe sich fortsetzen, das Prinzip ist klar. Solche naiven Vorstellungen von Glück und Realität erinnern an kitschige Lovestorys, Feelgood-Filme.

Scheinbar ist die Aussage des Regie-Duos Georg Maas und Judith Kaufmann: Lebensglück besteht darin, Negatives auszublenden. Gemäß ihren glatten, sauberen Bildern bedeutet ein herrliches Leben: ein Leben in einem Werbeblock. Das ist Meer ist schön. Der Himmel blau. Kinder sind süß. Draußen scheint die Sonne. Drinnen kommt alles aus dem Manufactum Katalog. (Claim: Es gibt sie noch, die guten Dinge) Das hieße, wir sollten uns von persönlichen Ecken und Kanten verabschieden. Stattdessen zufrieden konsumieren und daten wie Lieschen Müller und Max Mustermann. Dann klappt’s auch mit der Herrlichkeit des Lebens.

Solche Filme gibt es mehr als genug. Ständig werden Neue produziert. Kafkas letztes bittersüßes Lebensjahr nachzusüßen, schönzufärben und neu zu verquirlen, ist fast überflüssig. Warum nur fast? Weil einige Elemente trotz aller Kritikpunkte erstaunlich gut gelungen sind.

Sabin Tambrea spielt Franz Kafka sehr überzeugend. Als schwebe die Aura seines sensiblen Charakters über den trivialen Szenen des Drehbuchs. Ganz besonders, wenn er nicht die fiktiven Dialoge, sondern Originalzitate spricht. Henriette Confurius harmoniert mit ihm als Dora Diamant. Schade, dass das Drehbuch ihre Figur fast bis zur Charakterlosigkeit zurechtgestutzt hat. In der Realität eine rebellische Ausreißerin, selbstbewusste Zionistin und Kommunistin. Im Film eine sich aufopfernde, brave Geliebte.

Die besten Stellen sind, wenn man Kafkas Texte hört. Der Film kann ihren subtilen Humor und ihre Relevanz nicht mindern, im Gegenteil. Das seichte Setting bringt ihre Wucht erst recht zur Geltung. Nach diesem Film wirkt sein Werk noch beeindruckender, als es vorher schon war.

Die Serie ist eine brillante, tragikomische Reise durch Franz Kafkas Leben und Werk

Das es auch anders geht, zeigt die Miniserie Kafka. Wobei klar ist, dass ein Abend füllender Spielfilm nicht den Detailreichtum und die Komplexität von sechs Episoden erreichen kann.

Reiner Stach | Kafka | S. Fischer | 608 Seiten | 18 EUR

Ein Vergleich lohnt sich trotzdem. Die Drehbücher hat Daniel Kehlmann geschrieben auf der Basis von Reiner Stachs dreiteiliger Biografie. Regie geführt hat David Schalko. 
In beiden Fällen setzen sich die Drehbücher aus historischen und biografischen Fakten, Originalzitaten und wenigen, fiktionalen Elementen zusammen.

Kafka | Miniserie in 6 Folgen | David Schalko (Regie) und Daniel Kehlmann (Drehbuch)

Da zum Beispiel niemand wissen kann, was die ersten Worte zwischen Franz Kafka und Dora Diamant am Ostseestrand in Müritz waren (Die Herrlichkeit des Lebens). Oder worüber Kafka mit einer Hure in einem Prager Bordell geplaudert hat (Kafka - Die Serie). 
Im Drehbuch von Michael Gutmann und Georg Maas sind die Originalzitate die Höhepunkte des Films. In Daniel Kehlmanns Serie dagegen ist es so gut wie unmöglich, zu unterscheiden, was real passiert ist, was er neu zusammen montiert oder welches Detail er erfunden hat. Kongenial ist, zum Beispiel, wie Franz Kafka mit einer Hure beim Anbandeln über Gedichte und Reime plaudert. Unwahrscheinlich, dass das so in einem Bordell passiert ist. Oder, vielleicht doch? – Bei dieser Szene wie bei der ganzen Serie gilt der Grundsatz: Es ist so verführerisch, dass man es gerne glaubt und unbedingt mehr davon sehen will. Egal, ob es sich vollkommen mit der Realität deckt.

Wie schafft es die Serie, dass man alles glaubt und selbst von biografischen Ereignissen wundervoll überrascht wird, die man schon zig Mal gehört hat? Sie versucht gar nicht erst, den Anschein zu erwecken, sie reihe möglichst realistisch beglaubigte Fakten aneinander wie ein gewöhnliches Biopic. Die Außen- und die Innenlocations erheben gar nicht den Anspruch etwas anderes zu sein als Studios und Kulissen. Manchmal wird diese Künstlichkeit sogar noch extra ausgestellt.

Überwältigend real dagegen sind die Authentizität, der Witz und die eigenen Gedanken, die sich Daniel Kehlmann und David Schalko über Kafka gemacht haben. Auf dem Weg zum Verständnis des Jahrhundertschriftstellers lauern viele Klischees und Allgemeinplätze. Kehlmann und Schalko haben ihre eigenen, originelleren Mittel und Wege gefunden. Der Drehbuchautor und der Regisseur haben aus Fakten, Originalzitaten und Zeitzeugenberichten eine neue Realität erschaffen, die in sich schlüssig, aufregend und verführerisch ist. Oder um genau zu sein, mehrere Realitäten, die irritierend voneinander abweichen können. Ein großartiger Erzähler (Michael Maertens) scheint zwar die Erzählfäden in der Hand zu halten und die Zuschauer zu führen. Dabei werden sie Zeugen, wie er sich selbst immer wieder korrigieren muss. Oder sogar, wie die Figuren dem Erzähler offen widersprechen.

Die Serie erzählt nicht aus Kafkas Perspektive, sondern aus der seines besten Freundes Max und seiner Verlobten Felice, Milena und schließlich Dora, denen jeweils eine eigene Episode gewidmet ist. Eine weitere Episode konzentriert sich auf die Kafkas Familie. Sowie eine um seine Arbeit als Jurist der Prager Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt. 
Jede dieser Perspektiven zeigt eine neue Facette Franz Kafkas. Seine Schüchternheit, seine Schuldgefühle und seine Ängste sind hinlänglich bekannt. Der multiperspektivische Ansatz bringt zusätzlich seinen Charme, seine Schlagfertigkeit, seine emotionale Grausamkeit, seine emotionale Kühle, seine Neugier und seine scharfe Beobachtungsgabe zum Vorschein. Ebenso neurotische Macken, Träume und Sehnsüchte. Der Schauspieler Joel Basman spielt Franz Kafka bravourös als humorvollen Schelm, strengen Kritiker, treuen Freund, hochambitionierten Schriftsteller, ängstlichen Sohn, feigen Liebhaber, genussfreudigen Bordellbesucher, verletzlichen Geliebten.

Der Regisseur David Schalko hat den erzählerischen Reichtum der Drehbücher mit allen Möglichkeiten, die das Medium zu bieten hat, umgesetzt. Rückblenden, Zeitsprünge, mehreren Realitätsebenen, Träume. Charaktere sprechen in die Kamera, wenden sich direkt an die Zuschauer.

Trotz dieser überbordenden Kreativität, die man im Fernsehen selten zu sehen bekommt, hat man nie das Gefühl, einen Experimentalfilm zu sehen. Im Gegenteil. Dem mal ironisch allwissenden, mal ironisch überforderten Erzähler folgt man so begeistert wie einem gewieften Zirkusdirektor, der sein Publikum durch ein atemberaubendes Programm führt.

Der multiperspektivische Ansatz zeigt nicht nur verschiede Perspektiven auf Franz Kafka. Die Menschen um ihn herum haben ebenfalls eindrucksvolle Porträts bekommen. Normalerweise ist das Leben von Nebencharaktere trist. Sie haben nur eine dekorative Funktion wie eine Salatgarnitur auf dem Teller eines billigen Restaurants. Nachdem sie ihre Funktion erfüllt haben, sieht man sie nicht wieder. Man vermisst sie auch nicht. 
In dieser Serie jedoch leuchten Nebencharaktere faszinierend und fett. Kafkas Mutter Julie (Marie-Lou Sellem), die Schwestern Ottla (Maresi Riegner), Elli (Mariam Avaliani) und Valli (Naemi Latzer) strahlen über die Szenen, in denen sie auftreten, hinaus. Liv Lisa Fries brilliert als Milena Jesenská. Schade, dass Franz Kafka und Grete Bauer sich zwei Mal verlobt und zwei Mal getrennt haben. Hätten sie geheiratet, hätte man die großartige Marie-Luise Stocker länger bewundern können. 
Kafkas Vater, Herrmann (Nicholas Ofczarek), oszilliert zwischen Monster, vor dessen Wutausbrüchen die Familie zittert und Opfer seines eigenen zwanghaften Charakters. 
Die Schriftsteller Max Brod (David Kross) Felix Weltsch (Robert Stadlober) und der blinde Oskar Baum (Tobias Bamborschke) sind so humorvoll, dass jeder ihrer gemeinsamen Auftritte zu einem komischen Party wird. 
Wenn man Lars Eidinger als Rainer Maria Rilke sieht, wünscht man sich ein Spin-off über Rainer Maria Rilke. 
Die Bedienerin in Kafkas Elternhaus (Blanka Danulek) hat nicht mal einen richtigen Dialog. Die Rezeptionistin des Askanischen Hofs (Anuschka Voss) spricht nur wenige Sätze. Trotzdem sind beide so faszinierend, dass man sie unbedingt wieder sehen will.
Sie alle hat Daniel Kehlmann mit größter Präzision gezeichnet und kunstvoll überhöht. David Schalko hat diese „Charakter-Extrakte“ oder „Charakter-Vignetten“ mit Fingerspitzengefühl und Humor inszeniert.

Diese Lobrede ist noch nicht zu Ende. Kehlmann hat Kafkas Leben mit einigen seiner Schriften wie Die Verwandlung, Der Prozess und Das Schloss zusammengeführt und verwoben. Dieses elegante Oszillieren zwischen Biografie und Werk und ist grandios. Es bereitet nicht nur Lust, Kafka wieder zu lesen oder ihn neu zu entdecken. Außerdem erinnert es daran, dass man Film und Literatur nicht nur konsumieren, sondern dass man mit ihnen auch kreativ sein kann und muss.

Es gibt noch viel mehr Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die es wert sind, mit so einer Spielfreude gelesen, gefeiert und verfilmt zu werden. Schade, dass sie dafür erst 100 Jahre unter der Erde liegen müssen. 

Rezensierter Film (Kurzbeschreibung und Credits)
Rezensiertes Buch